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  • Austausch mit Montmartin 2017

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  • Schule ohne Rassismus

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Besonderheiten in den Jahrgangsstufen 8 und 9

Wahlpflichtbereich II

Der Differenzierungsbereich im Wahlpflichtbereich II dient in besonderer Weise der indivi-duellen Förderung, da er Maßnahmen der äußeren und inneren Differenzierung erleichtert. So wird am Städt. Gymnasium Erwitte schon lange Zeit eine der zur Verfügung stehenden Ergänzungsstunden in diesem Bereich angesiedelt.
Schon bei Erstellung der Kursangebote wird darauf geachtet, dass alle Aufgabenfelder be-rücksichtigt werden, sodass die Schülerinnen und Schüler mindestens ein Angebot im Aufga-benfeld I (Deutsch/ Literatur/ Kunst), ein gesellschaftwissenschaftliches Angebot (Politik/ Wirtschaft) und ein naturwissenschaftliches Angebot (Mathematik/ Physik, Biologie/ Che-mie/ Naturwissenschaften) wählen können.
Für fremdsprachlich interessierte Schülerinnen und Schüler wird Spanisch als 3. Fremdspra-che angeboten. Damit eine erfolgreiche Fortsetzung des Faches in der Oberstufe in Grund- oder Leistungskursen möglich ist, wird Spanisch mit vier Unterrichtsstunden pro Woche un-terrichtet.  
Oft werden auch mehr Differenzierungskurse eingerichtet, als Parallelklassen in einer Jahr-gangsstufe vorhanden sind, wodurch zusätzlich die Gruppengröße reduziert und ein indivi-duelleres Arbeiten erleichtert wird. Unterrichtsinhalte und Methoden zeigen deutlich, dass in allen angebotenen Kursen sehr stark projektbezogen und fächerübergreifen gearbeitet wird. Die Schülerinnen und Schüler haben so in besondere Weise die Möglichkeit, auch in Projekten ihre eigenen Stärken zu zeigen, nach eigenem Tempo zu arbeiten und unterschied-liche Vertiefungsgrade sind so grundsätzlich möglich. Die langjährigen Erfahrungen in diesem Bereich belegen, dass besonders auch leistungsstarke Schülerinnen und Schüler hier ihr Potential deutlich zeigen und einen erheblichen Lernfortschritt erzielen können.

Forder-Förder-Projekt (Drehtürmodell)

Im Rahmen des Forder-Förder-Projektes widmen sich besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler für ein Schulhalbjahr einem besonderem, für sie relevanten Thema. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler eigenverantwortlich für zwei Unterrichtsstunden pro Woche nach Absprache den laufenden Unterricht ihrer Klasse verlassen dürfen, um an ihrem Thema zu arbeiten. Dazu schließen sie einen Lernvertrag ab, führen ein Logbuch und präsentieren ihre Ergebnisse am Ende vor Publikum. Bei diesem Prozess werden sie fachkundig durch Lehrerinnen und Lehrer begleitet und unterstützt.
 

Ausserschulische Lernorte

Um den Horizont der Schülerinnen und Schüler zu erweitern, werden auch außerschulische Lernorte aufgesucht. Hierzu zählen insbesondere auch Exkursionen zum Landtag, zur We-welsburg und Betriebsbesichtigungen heimischer Betriebe, aber auch Klassenfahrten.

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