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  • Schule ohne Rassismus

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Aspekte der Arbeit in der Mittelstufe

Vorbemerkungen

Torsten Schulze-Buxloh steht als Mittelstufenkoordinator für Informationen bereit.
Torsten Schulze-Buxloh ist Mittelstufen-Koordinator an unserer Schule.

Nach dem erfolgreichen Durchlaufen der Erprobungsstufe gehen die Schülerinnen und Schü-ler in die Mittelstufe über, die die Klassen 7 - 9 umfasst. Dabei wird an die pädagogische Arbeit der Erprobungsstufe angeknüpft, gleichzeitig müssen aber die besonderen entwick-lungsbedingten Veränderungen, soziale Reifeprozesse und wachsende intellektuelle Anfor-derungen dieser Altersstufe im Besonderen berücksichtigt werden. Die Mittelstufe bildet die Brücke von der Erprobungsstufe hin zur gymnasialen Oberstufe und schließlich zum Abitur. Daher muss sie zur Entwicklung von Lernkompetenzen beitragen, indem Kompetenzen wie Sach- und Methodenkompetenz, Kooperationskompetenz und kommunikative Kompetenz erworben werden, die selbstreflektiertes und selbstorganisiertes Lernen ermöglichen. Dabei ist die besondere Problemlage von Jugendlichen in dieser Alters- und Entwicklungsstufe zu berücksichtigen.
Unser Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler durch Beratung sowie durch Unterricht und Er-ziehung Instrumente an die Hand geben, die ihnen helfen, ihren Lernprozess eigenverant-wortlich zu gestalten. Lernangebote zur individuellen Förderung sollen helfen, Lernschwä-chen zu beheben. Mindestens ebenso wichtig ist aber auch, dass man ihnen Angebote un-terbreitet, mit denen sie ihre Stärken entsprechend ihrer Neigungen ausbauen können.

Unterricht

Nach Vorgabe der Kernlehrpläne berücksichtigen die schulinternen Lehrpläne Formen der inneren Differenzierung und individuellen Förderung im Bezug auf die Organisation und Durchführung von Unterricht. Fachspezifische Regelungen werden von den Fachschaften festgelegt.
Zusätzlich gibt es noch strukturelle bzw. organisatorische Festlegungen. Der Unterricht in der Mittelstufe führt die in der Erprobungsstufe bereits erlernten Methoden vertiefend fort, indem weitere Methoden, wie sie dem Methodencurriculum zu entnehmen sind, eingeführt werden.

Die Stundentafel im gebundenen Ganztag der Klassen 7 - 9 umfasst 36 Wochenstunden. Die-se enthalten neben den durch die Stundentafel vorgegebenen Fachinhalten auch Ergän-zungsstunden zur individuellen Förderung, Lernzeiten und Wahlangebote.
Die aus der Erprobungsstufe bekannten Lernzeiten bleiben weiterhin wichtig und notwendig und tragen in besonderem Maße der Individualisierung von Lernprozessen Rechnung. Da in der Mittelstufe aber die Anzahl der Fächer gegenüber der Erprobungsstufe steigt, gibt es in der Mittelstufe in jeder Woche drei Lernzeiten. (Anmerkung: Ab Klasse 8 zwei Lernzeiten für die Schülerinnen und Schüler, die Spanisch als dritte Fremdsprache gewählt haben).
Für die wachsenden intellektuellen Anforderungen in den Kernfächern fehlt im normalen Schulalltag manchmal die notwendige Zeit. Ein Teil der Ergänzungsstunden wird daher als fachgebundene Lernzeit im halbjährlichen Wechsel für die individuelle Förderung im Bereich der Kernfächer verwendet. Hier werden den Schülerinnen und Schülern differenzierte Ange-bote zur individuellen Vertiefung bzw. Festigung der Unterrichtsinhalte oder zur Aufarbei-tung von fachspezifischen Defiziten gemacht.

Schüler helfen Schülern

Die SV führt eine Kartei, in die sich interessierte Schülerinnen und Schüler eintragen lassen können, die Hilfe bei Lernschwierigkeiten anbieten. Diese lassen sich im Vorfeld von ihren sie unterrichtenden Lehrern bestätigen, dass sie die ausreichenden Qualifikationen hierfür (ggf. eingeschränkt auf bestimmte Jahrgangsstufen) besitzen. Die Fachlehrer stehen dabei als Ansprechpartner zur Verfügung und geben Auskunft und Hilfestellung.

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