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Grundschul-Information

Sehr geehrte Eltern,

mit dieser Information möchten wir Ihnen das Städtische Gymnasium Erwitte mit seinem pädagogischen Konzept und seinen Einrichtungen vorstellen.

Unser Lehrer-Kollegium besteht aus über 50 Lehrkräften, die mehr als 20 Fächer unterrichten. Es hat in den letzten Jahren eine starke Verjüngung erfahren, so dass zur Zeit eine nahezu ideale Mischung aus Erfahrungskompetenz und Innovationsbereitschaft festzustellen ist.

Im Gegensatz zu den meisten Gymnasien verfügen wir auch in den Naturwissenschaften über genügend Fachkräfte, so dass wir nicht nur die Stundentafel ohne Kürzungen erfüllen, sondern darüber hinaus noch Differenzierungs- und AG-Angebote machen können.

Der Unterricht des Gymnasiums knüpft an die Arbeit der Grundschulen an, fördert vielfältig individuell und schafft durch Angleichung der Voraussetzungen eine einheitliche Ausgangsbasis für die weitere Arbeit.

Als erste Fremdsprache wird ab Klasse 5 Englisch unterrichtet; die zweite Fremdsprache setzt bereits in Klasse 6 ein. Hier besteht die Wahlmöglichkeit zwischen Französisch und Latein.

In Klasse 8 kann dann noch eine dritte Fremdsprache gewählt werden. In der Oberstufe bieten wir auch Spanisch als Fremdsprache an, was vor dem Hintergrund eines vereinten Europa ebenso sinnvoll erscheint wie internationale Schulpartnerschaften. Diese bestehen zu Schulen in Polen, Frankreich und den Niederlanden.

Individuelle Förderung ist nach dem Schulgesetz NRW das leitende Prinzip jeder Form von Unterricht. Dies gilt für den Fachunterricht nach Stundentafel ebenso wie für andere Organisationsformen unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Angebote.

Individuelle Förderung bedeutet für uns gleichermaßen Defizitausgleich wie die Förderung von Kindern mit besonderen Stärken bis hin zur Hochbegabung. Diese geschieht vor allem im stark projektorientierten AG-Bereich. Wir bemühen uns hier um gezielte Förderung naturwissenschaftlicher (Wettbewerbe), musischer (Chor, Orchester, Theater…), literarischer (kreatives Schreiben, Lesen) und sportlicher Begabungen.

Darüber hinaus gibt es klassen- und jahrgangsstufenübergreifende Lernangebote in Form von Arbeitsgemeinschaften wie Theaterspielen, Schulband, Projektchor (unter Beteiligung von Eltern und Lehrern) und Orchester. Die Vorführungen dieser Gruppen bereichern nicht nur den Schulalltag, sondern wenden sich regelmäßig mit großem Erfolg auch an die regionale Öffentlichkeit. In der Oberstufe garantiert eine seit mehr als 20 Jahren bewährte Kooperation mit dem Gymnasium Antonianum in Geseke ein breites und an den Wünschen der Schüler orientiertes Fächerangebot in Grund- und Leistungskursen, da auf diese Weise auch Kurse eingerichtet werden können, welche sich für eine Schule allein nicht realisieren ließen.

Hier ermöglichen wir eine Profilbildung in den Naturwissenschaften bzw. den Fremdsprachen. Besonderes Augenmerk legen wir auf eine beratende Funktion unserer Schule für Schüler und Eltern in Problem- und Konfliktsituationen. So finden bei Bedarf zielgruppenorientierte Informations- und Diskussionsveranstaltungen zu Themen wie Lernstörungen, Essstörungen, Werteerziehung und Ähnliches statt.

Die Präventionsarbeit gegen Sucht und Drogenmissbrauch ist seit Jahren auf Schüler- und Elternebene mit verschiedenen Veranstaltungsformen ebenso institutionalisiert wie Beratungen zum richtigen Lernen.

Unser fachschaftsbegleitetes Projekt „Schüler helfen Schülern“ leistet gezielte Nachhilfe für schwache Schüler und stärkt in gleicher Weise Helfenden wie Geholfenen. Freiarbeit als eine von Klasse 5 an in Ergänzungs- und Vertretungsstunden praktizierte Form selbstständigen Arbeitens mit konsequent angewendeter Selbst-Überprüfung stärkt nicht nur die jeweiligen fachspezifischen Kompetenzen, sondern führt zu systematischer Steigerung von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.

Sie bildet Voraussetzung und Grundlage für eigenverantwortliches Arbeiten (EVA) sowohl in der gymnasialen Oberstufe als auch in unserem Selbstlernzentrum. Die Förderung sozialer Kompetenzen stellt ein Hauptanliegen unserer pädagogischen Arbeit dar. Neben den gezielten Trainings-Angeboten unserer Schulsozialarbeiterin, die sich auf die Ausbildung von Teamfähigkeit, persönlicher Stärke und Konfliktfähigkeit beziehen, verfolgt das didaktisch-methodische Konzept des gesamten außerunterrichtlichen Angebots konsequent den Gedanken der Teambildung und fördert damit die Fähigkeit unserer Schüler, ihre Begabungen in einer Gemeinschaft und für die Gemeinschaft einzubringen. Teamarbeit in gemeinsamen Projekten, das Einüben sozialer Verantwortung in Mentorenprogramm, SV-Arbeit so wie Sozialprojekten und eine Öffnung der Schule nach außen im AG-Bereich, aber auch jährlich stattfindende Tage religiöser Orientierung schärfen den Blick für den Mitmenschen und gesellschaftliche Verantwortung.

Wegen Schulzeitverkürzung (G8) am Gymnasium und Ausdehnung der Stundentafel findet Unterricht auch nachmittags statt, und zwar an bis zu zwei Nachmittagen. Der Schulvormittag endet um 13:15 Uhr, der Nachmittag um 15:30 Uhr. Unser Gymnasium ist mit dem Schuljahr 2010/2011 in den „gebundenen Ganztag“ eingestiegen. Dieses Konzept enthält folgende Aspekte: Zeitkonzept / Rhythmisierung Im gebundenen Ganztag besuchen unsere Schülerinnen und Schüler an drei Wochentagen, nämlich montags, mittwochs und donnerstags, für sechs Vormittags- und zwei Nachmittagsstunden zwischen 8:05 Uhr und 15:30 Uhr die Schule. An den übrigen Tagen werden sechs Unterrichtsstunden im Vormittag erteilt.

Zu den Besonderheiten des Zeitkonzepts gehört ein „moderates Doppelstunden-Modell“. Die ersten vier Stunden und die Nachmittagsstunden werden ausschließlich als Doppelstunden unterrichtet. Die Stunden 5 und 6 können auch als Einzelstunden unterrichtet werden. Dieses Modell bietet daher die Möglichkeit, sowohl auf die unterschiedlichen Bedarfe der Fachgruppen einzugehen als auch die Mittagspause zur Essenausgabe flexibel zu gestalten: sie findet in der Regel nach der 6., bei entsprechender Essen-Nachfrage aber auch schon nach der 5. Stunde statt. In diesem Falle enthält der Nachmittag für betroffene Klassen drei Unterrichts- bzw. Betreuungsstunden.

Der Pflicht- und Ergänzungsunterricht nach Stundentafel belegt je nach Jahrgang 32 – 34 von 36 Wochenstunden. Die restlichen 2 bis 4 Wochenstunden werden durch Betreuungs- und Beschäftigungsangebote gefüllt. Während der Mittagpause stehen neben der Mensa Ruhe- und Bewegungsräume zur Verfügung. Neben dem Pflicht-Unterricht nach Stundentafel finden sich folgende Betreuungs- bzw. Beschäftigungsangebote in diesen Organisationsformen:

•Beaufsichtigte Freiarbeit im Klassen- bzw. Kursverband

•Individuelle Nachhilfe „Schüler helfen Schülern“

•AG-Angebote aus allen Aufgabenfeldern einschließlich Sport (bewegte Schule)

•Individual- und Gruppenberatung durch Sozialarbeiter und/oder Berufsberater

 •„Streitschlichtung“ von Schülern für Schüler

•Selbstständiges Arbeiten im Selbstlernzentrum (SLZ)

•„Bücher-Stöbern“ in der Schülerbücherei

•„Chillen“ im Ruhebereich

•Alle außerunterrichtlichen Maßnahmen verstehen sich als offene Angebote für die zwei bis vier nicht von Fachunterricht abgedeckten Wochenstunden.

Der Zeitrahmen verbindlicher Anwesenheit wird von den jeweiligen Leitern/Aufsichten festgelegt.

Zuzüglich zu den Fach- und Klassenräumen können folgende Räume bzw. Einrichtungen benutzt werden:

 •Mensa mit Cateringküche

•ein Selbstlernzentrum mit Bibliothek

•die Schülerbücherei

 •unsere Theater-Aula mit Foyer

•mindestens eine Sporthalle

 •der Schüleraufenthaltsraum ‚OASE’ und

•das Beratungszimmer.

Während der Essen-Ausgabe (12:30 bis 14:15) stehen Aula und Foyer nicht zur Verfügung. Die Essenausgabe erfolgt durch Angestellte des Catering-Unternehmens. Die Aufsicht teilen sich Kolleginnen und Kollegen von Gymnasium und Hauptschule mit Eltern und Schülern.

Die Koordination des „Ganztages“ erfolgt durch ein Mitglied des Kollegiums. Das Angebot im Förderband wird von Fachlehrern, Referendaren/Referendarinnen und zukünftig von Schulpraktikanten personell abgedeckt. Sowohl die Hausaufgabenbetreuung als auch die Arbeitsgemeinschaften werden außer von Fachlehrern von Eltern, Übungsleitern örtlicher Sportvereine, Senioren und Schülern der Oberstufe getragen.

Entsprechende Vereinbarungen sind entweder bereits getroffen oder werden z. Zt. angebahnt. Beratungsarbeit wird von einem Beratungslehrer-Team, aber auch von einer angestellten Schul- Sozialpädagogin und im Rahmen eines Kooperationsvertrages – bei Bedarf - von Fachkräften der Bundesagentur für Arbeit ausgeführt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie Fragen? Dann nehmen Sie zu uns Kontakt auf! Sie erreichen uns unter Tel. 02943 2688 oder Email: andreas.schneider@remove-this.gymnasium-erwitte bzw. irmgard.lappe@remove-this.gymnasium-erwitte.de.

Mit dem Halbjahreszeugnis der 4. Klasse erhalten Sie von der Grundschule eine Empfehlung für eine oder zwei Schulformen, welche eine optimale Förderung ihres Kindes garantieren soll. Ist das Gymnasium die empfohlene Schulform, können Sie Ihr Kind bei uns anmelden. Ist eine Eignung für das Gymnasium nur mit Einschränkung ausgesprochen, muss ein Beratungsgespräch an der gewünschten Schule erfolgen. Danach gilt Ihr Elternwille.

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