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Zwischenstation in Peking

Wie geht's nach dem Abitur weiter? Kai Krumtünger berichtete im SoWi-Grundkurs der Q1 über seinen Weg.

21
06.2018

in Kai Krumtünger ist nah dran. Er weiß noch genau, wie Schüler so „ticken“. Schließlich ist es erst drei Jahre her, dass er an unserer Schule sein Abitur gemacht hat. Seine Tipps für Ausbildung und Studium kommen deshalb persönlicher und vielleicht ein bisschen nachvollziehbarer rüber als Ratschläge von Lehrern oder Berufsberatern.

Im SoWi-Grundkurs in der Q1 berichtete der 21-Jährige jetzt von seinem bisherigen Ausbildungsweg. Seine ehemaliger LK-Lehrer Martin Huckebrink hatte ihn zum Besuch eingeladen.

Nach dem Abi hatte sich Kai für eine Ausbildung zum Industriekaufmann beim Autozulieferer Benteler in Paderborn entschieden. „Ein Studium kam für mich direkt nach dem Abitur nicht in Frage", sagt Kai. Inzwischen studiert er aber doch. Denn nach einem Jahr Ausbildung hatte er die Chance als einer der besten Azubis bei Benteler einen Studienplatz für International Business Management zu bekommen. Das Studium an einer privaten Hochschule in Paderborn wird von seinem Arbeitgeber finanziert.

Arbeit im Unternehmen und Studium bestimmen jetzt den Alltag von Kai. Das ist oft Stress pur, aber auch jeden Tag bereichernd und motivierend. Gerade ist Kai von einem mehrwöchigen Auslandsaufenthalt im neuen Benteler-Werk in Peking zurückgekommen – mit vielen neuen Eindrücken. "China war eine echte Herausforderung", bilanziert er und berichtet von enormen kulturellen Unterschieden und anderen "Spielregeln" im wirtschaftlichen Bereich.

Auslandsaufenthalte sind für die Nachwuchskräfte bei Benteler Pflichtprogramm. Das Unternehmen ist weltweit tätig. Globalisierung bestimmt den Alltag. Englisch ist deshalb in vielen Bereichen die übliche Arbeitssprache. „Seht zu, dass ihr in Englisch fit seid!", war deshalb ein Tipp an die künftigen Abiturienten. Auf diesem Fundament kann man anschließend nämlich gut aufbauen. Kai hat inzwischen die besonders anspruchsvolle C1-Prüfung bestanden. In Französisch wird er demnächst seine Schulkenntnisse auffrischen und ausbauen. Denn für geschäftliche Beziehungen mit dem Nachbarland sind Französisch-Sprachkenntnisse nach wie vor unverzichtbar.

Und noch ein praktischer Tipp für die richtige Weichenstellung nach dem Abi: „Seht euch Unternehmen an!“ Fundierte Information ist nämlich eine gute Basis für eine erfolgreiche Bewerbung. Auch die Teilnahme an verschiedenen Auswahlverfahren wertet Kai im Rückblick als wertvolle Erfahrung.

Die Chancen für motivierte Nachwuchskräfte sind in vielen Branchen übrigens ausgezeichnet. Junge Leute werden geradezu umworben. Auch beim Familienunternehmen Benteler mit seinen 32 000 Mitarbeitern wird der Nachwuchs gepflegt. (huk)

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