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Gute Noten

Über das Ergebnis der Qualitätsanalyse (QA) informierte die Schulleitung jetzt in einer Veranstaltung für Eltern und Schüler.

15
10.2014

„Mit diesem Ergebnis können wir uns sehen lassen im Vergleich der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen“, zieht Klaus Engler, Leiter des Städtischen Gymnasiums, Bilanz der Qualitätsanalyse an seiner Schule.

Im Frühjahr waren die Qualitätsprüfer der Bezirksregierung Arnsberg drei Tage lang in unserer Schule unterwegs. Sie besuchten Unterrichtsstunden und interviewten Schüler, Eltern, Lehrer sowie die Schulleitung. Außerdem hatten sie bereits im Vorfeld einen dicken Stapel bedrucktes Papier studiert. - Unterlagen, die das Gymnasium vor dem Besuch einzureichen hatte. Es musste so die Grundlagen seiner Arbeit darlegen und zu verschiedenen Themen Konzepte vorlegen. Auf dem Stundenplan stand also eine Art Stiftung Warentest für Schulen. Unmittelbar nach dem Besuch hatte das Kollegium bereits eine positive Rückmeldung durch die Qualitätsprüfer bekommen.

Inzwischen liegt der ausführliche Bericht vor. Den stellte stellvertretender Schulleiter Klaus Grothe jetzt bei einer Veranstaltung für Eltern und Schüler vor. Die Schulentwicklung ist einer seiner zentralen Arbeitsbereiche. Bei der Qualitätsanalyse geht es um die Messung von Standards, die für jede Schule im Land gelten. Die Prüfer haben einen festen Katalog von Kriterien, nach denen sie die Arbeit bewerten. Ausgerüstet mit einem Laptop halten sie die Beobachtungsergebnisse sofort fest. Vergeben werden am Ende vier Qualitätsstufen.

Unterm Strich konnte gab’s für das Städtische Gymnasium eine positive Bewertung. Darauf gelte es nun aufzubauen, unterstreicht Klaus Grothe. Mit der Arnsberger Bezirksregierung schließt das Städtische Gymnasium deshalb Zielvereinbarungen ab, die die Schulentwicklung weiterbringen sollen. „Das macht die Bezirksregierung mit allen Schulen“, erläutert Grothe.

In unserer Schule wird es in Zukunft darum gehen, die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler noch stärker in den Blick zu nehmen und entsprechende Förderangebote auf den Weg zu bringen. Ein ganz praktisches Beispiel für eine stärkere Individualisierung des Lernens sind die bereits fest installierten Lerninseln auf den Fluren. Schülerinnen und Schüler können dort alleine oder in kleinen Gruppen intensiv an einem Thema arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler der jetzigen vierten Klassen der Grundschulen und ihre Eltern lädt das Gymnasium am Samstag, 22. November, ab 9 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. 2015 ist für die Schule übrigens ein ganz besonderes Jahr: Der 150. Geburtstag steht ins Haus. Ein Anlass, der reichlich Gelegenheit zum Feiern geben wird. (huk)

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