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Exkursion des Physik-LK nach Norddeutschland

Kurz vor Schuljahresesnd konnte der Leistungskurs von Frau Jäsche-Koners bei der Besichtigung vom ZARM und DESY in Bremen bzw. Hamburg die Bedeutung von moderner Forschung in der Physik hautnah erleben.

05
07.2024

Früh morgens startete am 3. Juli für alle Teilnehmer die Exkursion in Soest, um mit dem Zug nach Bremen zu fahren, damit pünktlich um 11:00 Uhr die Führung im Zentrum für angewandte Raumfahrttechnik und Mikrogravitation (ZARM)starten konnte.
Schon von weitem ist dabei der 146 m hohe Fallturm des ZARM´s an der Bremer Universität zu sehen. In seiner 110 m langen Röhre werden 10 Sekunden lang Experimente in der Schwerelosigkeit durchgeführt. Der Fallturm ist der einzige seiner Art in der Qualität von 10-6g in Europa. Nach einem kurzen Vortrag über das Institut und die Forschungsgebiete war es möglich, den Fallturm von innen zu besichtigen. Anschließend wurde der „kleine Bruder“, der Gravi Tower Bremen Pro, gezeigt, in dem 2,5 Sekunden lang Experimente in der Schwerelosigkeit bei 10-4g möglich sind, ohne dass ein Vakuum nötig ist. Zusätzlich findet an dem Standort Explorationsforschung zu Mond- und Marshabitaten statt.
Nach einem entspannten Nachmittag und Abend in Bremen, ging es am nächsten Morgen Uhr mit dem ICE nach Hamburg. Dort erwartete alle Teilnehmer eine Führung durch das DESY - Deutsches Elektron-Synchrotron – Forschungszentrum für Teilchenbeschleuniger, Photonen, Teilchenphysik und Astrophysik mit 3000 Mitarbeitern und den Anlagen PETRA, FLASH und XFEL. Wobei der aktuelle Forschungsschwerpunkt in dem Bereich der Beschleunigung von Elektronen liegt, die dann unterschiedlich aus ihrer Bewegungsrichtung abgelenkt werden, zur Erzeugung von Röntgenstrahlen unterschiedlicher Intensität. Die XFEL-Anlage ist dabei die derzeit brillanteste Röntgenquelle der Welt. Die in den Anlagen erzeugten Röntgenstrahlen werden für die Untersuchung von atomaren Strukturen verwendet von z.B. Werkstoffen, chemischen Reaktionen, Nervenzellen, Krankheitserregern, etc. Nach dem einführenden Vortag konnten dann Teile von PETRA III und FLASH besichtigt werden, sowie der stillgelegten HERA-Anlage.
Anschließend blieb noch etwas Zeit um die Innenstadt von Hamburg zu erkunden, bevor es mit dem Zug zurück nach Hause ging.

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